Ich habe eine betreuende Ärztin gehabt, die Stationsärztin der Akutstation, die sich sehr um mich bemüht hat und mir viel gezeigt hat.
Auch die anderen Assistenz-, Ober- und Chefärzte waren immer bereit mir alles zu erklären und zu zeigen und ich hatte die Möglichkeit auch in andere Bereiche und Stationen reinzuschnuppern.
Ich durfte relativ schnell erst Visiten unter Aufsicht und dann auch alleine Aufnahmen und Visiten machen.
Auch die Blutabnahmen durfte ich übernehmen wenn ich wollte.
Man hatte das Gefühl, sehr willkommen zu sein, und dass sich die Ärzte sehr freuen einer Famulantin die Psychiatrie näher zu bringen.
Bewerbung
Musste mich schriftlich mit Lebenslauf und Anschreiben bewerben und habe das auch 2-3 Monate vorher gemacht. Allerdings waren zu der Zeit nicht wirklich viele Famulanten da, dass ich davon ausgehe, dass es auch kurzfristiger möglich ist.