War meine 1. Famulatur, ohne dass ich vorher Innere hat, was man schon gemerkt hat
Team ist superfreundlich, alle verstehen sich gut, auch Pflege mit wenigen Ausnahmen immer nett und hilfsbereit
Sind einen hohen Durchlauf an Studenten gewöhnt, und es sind auch immer viele Studenten da, deswegen muss man sich komplett selber darum kümmern, dass man was sieht und machen darf, wenn man aber fragt heißt es eigentlich fast immer "ja, klar kannst du machen". Wenn nicht zu viel zu tun ist, erklären sie auch alle gerne und gut.
Man lernt durch den hohen Durchlauf an Patienten extrem viel, vor allem in Punkto Anamnese, Komplettuntersuchung, EKG und BGA befunden.
Weniger aber auch n. verhältnismäßig viel: Ultraschall und Röntgen bewerten.
Sind superflexibel mit Freizeit und Dienstende und freien Tagen (auf gut Deutsch: es interessiert eigtl keinen, ob man da ist).
Unterricht ist fast jeden Tag irgendwas, beim PJler (einer ist immer min. da) fragen, ich war 1x da war ganz interessant, aber sonst bin ich immer auf Station geblieben. Habe aber am Rande mitbekommen, dass es häufiger mal ausfällt.
Empfehlenswert, aber anstrengend !
Bewerbung
Ca.1 halbes Jahr vorher, erst angerufen und dann per eMail an den Koordinator der Notaufnahme (Dr. Mayer, glaub ich).
Unterricht
2x / Woche
Tätigkeiten
Briefe schreiben Braunülen legen Röntgenbesprechung Blut abnehmen Praktische Maßnahmen unter Aufsicht Patienten untersuchen Notaufnahme Eigene Patienten betreuen Patienten aufnehmen