+ man kann sehr viel in den OP, wenn es die Roation/Besetzung zulässt --> war die ersten 2 Wochen jeden Tag nur im OP
+ sehr lockere Atmosphäre, die Chirurgen sind relativ schnell auf einer kollegialen Basis zu einem, wenn man sie nett anspricht
+ für eine Herzchirurgie darf man, wenn man oft im OP ist relativ viel machen --> viel fragen und fordern, dann darf man zunähen, Sternum mitzumachen, kleinere assistierende Sachen, Herzchirurgie halt
+ sehr interessante OPs, man darf immer fragen, es wird selten als nervend empfunden
+ auf Station kann man sich prima einbringen und wenn man will eigene Patienten betreuen und diese vorstellen
+ Man wohnt in einer Art Wohnheim mit anderen Famulanten/PJler, nice Stimmung und Spaß
- da es eine Herzchirurgie ist darf man auch nicht allzuviel im OP machen, das sollte einem aber klar sein
-es kann schonmal unterbesetzt sein, weshalb man wirklich viel machen muss--> persönlichkeitsfrage, wenn man will kann man immer um 16-17 raus
-Schweizer Patienten mögen einen als Deutschen nicht besonders, das trifft generell auf die Schweiz zu
-Man kriegt zwar Geld, jedoch zahlt man etwas fürs Dienstzimmer und Essen ist teuer--> + - 0 am Ende oder eher minus